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Wertung: 3 von 7 hat mich nicht überzeugt Von vielen wird der Roman als eine moderne Fassung vom Graf von Monte Christo bezeichnet - nicht ganz zu unrecht. Der Protagonist wandelt sich von einem rohen, mit Hass erfüllten Menschen zu einem extrovertierten Lebemann (auch wenn es nur Maskerade ist), der sich rächen möchte. Ich konnte mir beim besten Willen diese Veränderung nicht vorstellen, dafür wird der Charakter zu eindimensional beschrieben. Entschädigt wird der Leser aber mit einem furiosen und sehr spannenden Ende, in dem sich die Handlung förmlich überschlägt. Ich werde das Buch irgendwann noch einmal lesen müssen, um ein besseres Urteil fällen zu können. Seite zuletzt geändert am 25.August 2006, um 09:00 |